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Reparatur ESX-Entstufe

Verfasst: So 16.12.01 17:50
von Sven206
Hallo!


Hat schonmal jemand von euch eine defekte Endstufe von ESX reparieren lassen?


Wie lang dauert es denn ca und wie hoch waren die Kosten?


Meine 2Kanal will nit mehr und die Garantie is auch nicht mehr :-(


Danke für eure Hilfe


Sven206

re: Reparatur ESX-Entstufe

Verfasst: So 16.12.01 18:35
von funkykowal
reperaturen von elektronischen geräten sind extrem teuer. stunde kostet bis zu 200 dem. ich denke es lohnt sich nicht die zu reparieren. selbst wenn ein kleiner wiederstand kaputt ist tauschen sie die ganze platine aus und die kosten manchmal so viel wie ne neue endstuffe.

re: Reparatur ESX-Entstufe

Verfasst: So 16.12.01 19:25
von 106er
Moin Sven


Ich geh mal davon aus, dass einfach nur ein vorwiderstand durchgebrannt ist. So ein widerstand kosten ein paar groschen, wenn nich sogar weniger. Schraub einfach die endstufe auf, und mess die widerstände durch. den kaputten einfach durch ein ident-teil austauschen. Pass aber unbedingt auf die polung auf! wenn du das dings falschrum einlötest ist alles im ****** und erst dann wirds teuer


Sebastian


P.S.: Hab ich schon bei ein paar endstufen gemacht. Sind meist die leute die die Sotrmversorgung einfach irgendwie an die endstufe anschließen.

re: Reparatur ESX-Entstufe

Verfasst: So 16.12.01 20:20
von Gromith
106er:


Ein Vorwiderstand verpolen??


Da merkt man das Du absolut keine Ahnung hast! Weshalb lupft es so einen Vorwiderstand? Vielleicht weil ein defekter Transistor dahinter ist?? Könnte sein oder? aaaaaahhh ich reiss mir die Haare vom Kopf!


Sven:


Bring die Endstufe nem Fachmann und schraub nicht selbst dran rum....

Endstufe hat folgenden Fehler:

Verfasst: So 16.12.01 22:45
von Sven206
Strom liegt richtig und kommt auch voll an (größer 12V), die Statuslampe leuchtet grün(normal), allerdings wenn man das Radio anmacht und die grüne Diode angeht, gibt die Endstufe ein paar Impulse an den Subwoofer(hab auch schon andere Lautsprecher getestet, sowie eine andere Cinchleitung), deren Interwall immer kürzer wird und danach kommt gar nix mehr. Dies passiert bei jedem Einschaltvorgang.


Schon mal einer sowas gehabt?


MfG


Sven206

LOL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (o.T)

Verfasst: Mo 17.12.01 06:44
von funkykowal
kein Text

Warum *lol* ??? (o.T.)

Verfasst: Mo 17.12.01 18:29
von Red Runner
kein Text

wie warum lol?

Verfasst: Mo 17.12.01 19:08
von funkykowal
hast du die postings nicht gelesen LOL!!!

re: wie warum lol?

Verfasst: Mo 17.12.01 19:26
von Red Runner
>hast du die postings nicht gelesen LOL!!!


also erstmal vorweg: Ich bin kein Experte!


Aber die Aussage, dass ein Widerstand nicht verpolt eingebaut werden kann, iss schonmal völlig korrekt. Auch klingt die Aussage, dass ein Widerstand nur durchbrennt, weil vorher ein anderes Bauteil durchgebrannt ist, sehr logisch. Denn Du kannst nen Widerstand sogar kurzzeitig an ne 9V-Batterie kurzschließen, das Ding wird erstmal warm und brennt erst dann in aller Ruhe durch...


Greetz


RR

hi red runner!!

Verfasst: Di 18.12.01 08:22
von funkykowal
also ich bin auch kein experte, aber fh energietechnik.


ich habs irgendwie geahnt. :)))


zum wiederstand: jeder wiederstand verkraftet eine gewisse leistung, mache können 2 w ab, die anderen mehr, dh. selbst 1 v kann den wiederstand töten.


zur endstufe: eine es ist kein "einfacher" stromkreis, dh wenn ein wiederstand im solchen kreis durch ist und du den multimeter an derem enden ansetzst und mißt, so hast du noch den äußeren (um den wiederstand herum) kreis nicht berücksichtigst. konkret heißt das, der wiederstand kann durch sein (unendlich ohm), aber du mißt trotzdem ein endlichen wiederstand. alles klar? so einfach ist das leider nicht. es gibt prüffolgen an genau gesetzten stellen in solchem kreis, die du dann weiter verfeinern kannst um die defekte stelle zu lokalisieren. aber dazu brauchst du unterlagen vom hersteller, entweder den genauen aufbau der es (dann mußt du den rest selber berechnen) oder die prüffolgen selbst. glaube mir, strom ist mathe selbst!!!