> Schließe mich meinen Vorrednern auch an.
Hallo , das tue ich auch.
Alles gute für Mutter und Kind, sowie Nerven und kraft für den Vater
Ich weis noch wies bei mir war, mein junior ist aber jetzt schon neun.
Wir sind um ca. 0 Uhr ins Krankenhaus, das passierte erst mal nichts mehr, ich konnte mit meiner ex nurübern Flur laufen, naj um 6 Uhr hat sie dann ein Mittel bekommen um die Geburt einzuleiten, war schon eine Woche übern tremin.
Ab da stand ich recht untätig rum, und konnte auch nicht wirklich was tun. Ausser Kaffee trinken mit der Hebame, aber das Krankenhaus war da recht neu eingerichtet, man hatte Fernsehen, Radio , Unterwassergeburt und noch mehr. Irgendwann wollte die hebame mit mir Lambada tanzen, man für die war das Alltag, für mich nicht.
Naj, las es dann endlich soweit war tat mir mein Ex schon leit, angenehm war das bestimmt nicht. Aber dann war das Kind gebohren, ich dürfte selber die Nabelschnur durchschneiden , dann würde das Kind einem kurzen Test unterzogen, da gabs max. 10 Punkte, er hat damales neu bekommen. Und ann hat die Hebame mir den in einem Tuch in den Arm gedrückt, weil die musten sich erst mal um die Mutter kümmerm. Was die da mit der nachgebrurt gemacht ahben erzähle ich lieber nicht. Jedenfalls hatte ich meinen Junior dann im Arm, noch völlig Blutverschmiert aber süß. Dann wurde er von der hebame gewaschen und kamm mit der mutter auf Station, ich bi erst mal nach Hause und zu meinen Eltern. Jedenfalls war das schon heavy, den tag konnte ich auch nicht schlafen, war daam Ende dann wohl so 50 Stunden wach, so aufgepuscht war ich danach.
Es war jedenfalls echt ein Erlebnis dabei zu sein und nur zu empfehlen.
Also nioch mal salles gute der jungen Familie, vielleicht ist sie ja schon komplett.
Uwe